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Kundenmeinungen über den Pusteflipper:


Praxis für Ergotherapie Mirian Mielke

Sehr geehrter Herr Lienau,

....die rückwirkende Resaunance des Pusteflippers möchte ich Ihnen gerne mitteilen. Im Oktober ermöglichten Sie mir den Pusteflipper in der Praxis zu testen, meine anfängliche Zurückhaltung möchte ich nun sehr gerne revidieren. Denn schon während der ersten Therapieeinheiten war ich erstaunt, wie die Kinder ihren eigenen Weg mit dem Flipper gingen und sehr aktiv wurden. Wie viele Varianten in der Spielführung gefunden wurden und wie unterschiedlich mit den einzelnen Schwierigkeitsgraden umgegangen wurde, dies alles faszinierte mich sehr. Nicht zu vergessen die vielen therapeutischen Aspekte (Auge- Handkoordination, Ausdauer, Konzentration u.a.) Allerdings bin ich über die Wirkung so erstaunt, daß es mich sehr wundert, daß gerade die Kinder mit den größten Schwierigkeiten jetzt noch nach dem Pusteflipper fragen. Aufgrund meiner Existenzgründung in diesem Jahr möchte ich Ihnen gerne mitteilen, daß es mir leider nicht möglich ist, die Anschaffung des Pusteflippers zu tätigen. Doch habe ich es für das Jahr 2001 mit eingeplant. Vielen Dank für das Ausleihen. Außerdem wünsche ich Ihnen noch viele gute Ideen und den Weg diese verwirklichen zu können.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Mirian Mielke


Praxis für Logopädie Susanne Maurer

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich heiße Susanne Maurer, bin Logopädin, und integriere seit 2 Jahren den Pusteflipper in meinen Logopädischen Praxisalltag. Dieses Lernspielgerät zeigt selbst bei unterschiedlichen Störungsbildern (wie z.B. Dyslalie, Redefluß- oder Stimmstörung) immer neue einsatzmöglichkeiten, denen sich sowohl Patient als auch Therapeut teilweise erst während des Experimentierens bewußt werden. Nach 2-jährigem konstrucktiven Umgang mit dem Pusteflipper, ist er aus meinem logopädischen Praxisalltag kaum mehr wegzudenken.

Mit freundlichen Grüssen Susanne Maurer


Praxis für Ergotherapie Doris Engels

Sehr geehrter Herr Lienau

seit einem Jahr setzen wir nun den Pusteflipper in meiner Praxis ein. Wöchentlich behandeln mein Team und ich zwischen 270 und 300 Kinder. Bei den meisten kommt der Pusteflipper mit unterschiedlicher Zielsetzung zum Einsatz. Meine Mitarbeiter und unsere Therapiekinder sind begeistert über die vielen Möglichkeiten, die im Verlauf des Praxisalltags immer wieder ergänzt werden. Zweifellos ist der Pusteflipper eine sinnvolle Ergänzung unseres Therapieangebots, vor allem, da die Kinder mit soviel Freude und Ausdauer damit arbeiten, und es keiner besonderen Motivationsarbeit bedarf.

Mit freundlichen Grüßen Doris Engels

 

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